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Sarah Lindner persönlich – Fragen beim „Liebster Award“

Ich freue mich, dass Christina Bodendieck mich eingeladen hat, beim „Liebster Award“ mitzumachen. Worum geht es dabei?

Es geht darum, in 11 kurzen Fragen zu zeigen, was man tut, wie man anderen hilft und Nutzen stiftet. Daran beteilige ich mich gerne. Es ist eine klasse Möglichkeit, andere Blogs kennen zu lernen und sich über den eigenen Horizont hinaus zu vernetzen. Der Liebster Award ist eine Art Blogparade bei der Blogger andere Blogger nominieren, mit dem Ziel diese Blogs bekannter zu machen. Und hier geht es auch schon los:


Danke dir, Christina, für die prima Fragen:

1. Wie startest du am liebsten in deinen Tag?

Ich bin ein „Hochblüter“ – keine Ahnung, ob es das Wort überhaupt gibt, aber ich bin „sofort“ wach. Ich brauche also die Szooze Taste überhaupt nicht, sondern kann sofort loslegen. Das mache ich auch am liebsten: Am Wochenende bin ich deshalb meistens mit meinem Laufpartner an der Alster verabredet (unser geniales Naherholungsgebiet mitten in Hamburg). Ich liebe es, wenn ich das Gefühl habe, die gesamte Welt schläft noch und der See ist nur für mich da. Danach wird lecker gefrühstückt: Im Cafe, zuhause, alleine oder in Gesellschaft.

 

2. Wie würde ein guter Freund oder eine gute Freundin dich beschreiben?

Das habe ich tatsächlich schon mal abgefragt (bei einigen), deshalb weiß ich es recht gut: „Direkte und aufgeschlossene Person, die schnell zur Sache kommt. Vielleicht für einige Gemüter etwas zu schnell, vielleicht manchmal auch mit der Tür ins Haus fallend. Kontaktfreudig, kommnikativ und 100% motiviert. Man sollte selbst wach sein, wenn man ihr begegnet…“ Besonders toll fand ich übrigens mal einen Like meiner Freundin auf Facebook nach einem Joggingfoto nach 2 Runden Alster am frühen Morgen: „Wir können die Atomkraftwerke abschalten, Sarah hat die Energie“.

 

3. Was war der Grund mit dem eigenen Blog zu starten?

Ich möchte Kunden helfen, im Internet erfolgreich zu werden. Ich halte ganz viel davon, Wissen weiter zu geben. In Blogs und in Videos tue ich dies vor allem, aber auch in Beratungen oder auf Seminaren und Workshops. Ein Blog ist „immer da“, auffindbar und macht – wie eine gute Videoreihe, in der man sich zeigt, nur einmalig Arbeit, wirkt aber dauerhaft.

 

4. Wie findest du deine Blogthemen?

Ich finde sie natürlich gut. Spaß beiseite, wie finde ich sie: Ich habe so viele Themen im Kopf, dass ich gar nicht mehr zum Abarbeiten komme. Ich habe eher zu viele als zu wenige Ideen und „ärgere“ mit immer neuen Ideen dann auch meine Mitarbeiter, die gar nicht so schnell hinterher kommen. Ich finde die Themen durch Gespräche mit Kunden, ich lese in anderen Blogs und versuche, die Schwingungen mitzubekommen, die es im Internet so gibt.

 

5. Was hat sich durch das Blog schreiben für dich verändert?

Seitdem ich schreibe und Wissen teile, kommen immer mehr Kunden auf uns zu, die das, was wir tun, unterstützen wollen. Mehr Authentizität im Netz, mehr Glaubwürdigkeit, und „einfach sichtbar werden“ – das kommt scheinbar gut an. Außerdem verändert hat sich, dass ich jetzt ständig mit einem virtuellen Notizzettel herumlaufe und nach Themen Ausschau halte.

 

6. Was ist deine größte Herausforderung im Umgang mit deinen Kunden?

Zwei Dinge: Erstens: Dranbleiben. Ich bin eine Jägerin (Neukunden), und nicht so sehr die „Beziehungs-Pflegerin“.

Zweitens: Da ich sehr direkt und offensiv bin, falle ich (leider) immer noch zu oft mit der Tür ins Haus. Das mag ich zwar selbst gerne, da ich dann sofort weiß, was die andere Person „von mir will“, und dementsprechend auch ehrlich sein kann und sagen kann „brauche ich generell nicht/nie“, „ist gerade der falsche Zeitpunkt“ oder „sofort her damit, danach habe ich schon seit Monaten gesucht“. Doch weiß ich auch, dass nicht jeder so direkt ist und oft das „Nein“ oder eine Ablehnung gegen ein Angebot mit der Ablehnung der Person gleich gesetzt wird.

 

7. Welche Strategien setzt du ein, um motiviert zu bleiben?

Mich daran erinnern, wie schön es später ist, ein Lob für das gelungene Video abzuholen. Mich freuen, wenn wieder ein Kunde über eine Empfehlung anruft. Wissen, dass wir das, was wir tun, gerne tun und uns dabei nicht verbiegen müssen, sondern das machen, was allen Spaß macht. Wissen, dass wir dem „Kunden“ – für mich ist es eigentlich eher ein „Fan“ eine Dienstleistung geben, die Sinn macht. Nachgewiesenermaßen … Stopp: Bin schon wieder so motiviert, dass ich hier am liebsten gleich wieder anfangen will.

 

8. Was begeistert dich neben deiner Arbeit am meisten?

Sport. Derzeit viel Joggen, ich liebe frische Luft, Reisen, ich bin jedes Jahr mindestens 2 Monate im Ausland (im kalten Hamburger Winter natürlich…). Und dann neue Menschen kennen lernen, Unternehmern zuhören, die motiviert sind und Großes leisten. Visionäre.

 

9. Wenn du einen ganzen Tag für dich Zeit hast, was tust du?

Lesen, Lernen, Laufen, Lecker essen gehen. Wenn ich in Deutschland bin. Vielleicht auch eine Tour durch Deutschland, Motorrad fahren oder ausgehen. Im Ausland gerne auch Lesen am Strand, Laufen am Strand, Segeln, Schwimmen, Salsa.

 

10. Was bringt dich zum Lachen?

Ein Freund, der hat eine Art wie Heinz Erhardt, ich finde diese Art Humor klasse. Schon als Kind habe ich Kasetten angehört von ihm… Der Freund erinnert mich daran und er kann so gut die Anekdoten bis nach hinten herausziehen. Meine Nichte Liah bringt mich ebenfalls zum Lachen.

 

11. Was sind die 5 wichtigsten Dinge in deinem Leben?

Big 5 für mich sind die 5G´s: Gute Beziehungen, Gesundes Leben, Gute Arbeit (tue das, was du liebst!), Glaubwürdigkeit, Große Träume (nur wer träumt, lebt!).

 

Meine Nominierungen für den „Liebster Blog“ Award:

  • Dr. Annika Lamer ist freiberufliche Texterin und schreibt für kleine und mittlere Unternehmen.
  • Iris Ulatowski wohnt in Hamburg und unterstützt Video Impression im Marketing.
  • Denise Auerswald sucht für Sie das richtige Seminar raus und gibt sinnvolle Seminarempfehlungen.

 

Leitfaden für die Nominierten

  • Danke der Person die Dich für den „Liebster Award“ nominiert hat und verlinke ihren Blog in Deinem Artikel.
  • Beantworte die 11 Fragen, die Dir der Blogger, der Dich nominiert hat, stellt.
  • Nominiere mind. 3 max. 11 weitere Blogger für den „Liebster Blog Award“.
  • Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für Deine nominierten Blogger zusammen.
  • Informiere Deine nominierten Blogger über den Blog Artikel.
  • Schreibe diesen Leitfaden in Deinen „Liebster-Award Blog“ Artikel.

 

Meine 11 Fragen an die oben Nominierten:

 

1. Was ist dein Lebens-Traum, dein Purpose im Leben?
2. Wie hast du diesen gefunden?
3. Warum hast du dich selbständig gemacht?
4. Wie sieht ein typischer Tag bei dir aus?
5. Wenn du ein Video von dir oder deiner Firma veröffentlichen würdest: Was würdest du am Liebsten darin zeigen?
6. Was ist deine größte Angst?
7. Was magst du an Menschen (egal ob Kunden oder Bekannte) gar nicht)?
8. Was schätzt du an anderen Menschen am meisten?
9. Wenn du noch einen Tag zum Leben hättest, was genau würdest du tun?
10. Wie kann man dir eine Freude machen?
11. Was wolltest du schon immer mal loswerden?

 

PS: Wenn Sie auch möchten, dass der „Liebster Award“ ein bisschen rum kommt im Netz, und damit ggf. auch noch unbekannte, aber tolle Blogs sichtbar werden, dann teilen Sie diesen Blog gerne. So erfährt man ein bisschen mehr über die Menschen „hinter“ dem Blog.

 

Videomarketing

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Wenn Sie planen, „sichtbarer“ im Internet zu werden und mit dem Megatrend Video-Marketing durchstarten möchten, freuen wir uns, Sie unterstützen zu dürfen: Egal, ob Sie das an eine professionelle Videoagentur delegieren wollen oder selbst Videos erstellen möchten: Sehen Sie sich dazu gerne auf unserer Seite um. Hier können Sie vollkommen gratis und unverbindlich ein PDF herunterladen mit wertvollen Tipps zum Thema.

 

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