Wintergarten Hamburg: “Dieses `Geiz ist geil´ Gefühl ist tot”
In diesem Artikel geht es um Wintergarten Hamburg: In dieser Reihe lesen Sie Hintergründe zu den Geschäften unserer Kunden – die Motivationen, die Grundidee und Ihre Werte. Und Sie sehen noch einmal den Imagefilm, mit dem Video Impression vom Kunden beauftragt wurde und was danach geschah… Dieses Mal im Porträit: Hans Trumpa – Wintergarten Hamburg.
Was macht deine Wintergärten aus? Was macht Hatru in Hamburg so besonders?
Das Konstante. Wir hatten im vergangenen Jahr das 50jährige Jubiläum von GEWE und gleichzeitig mein 44.Dienstjubiläum hier bei den Wintergärten Hatru in Hamburg. Wenn man so lange konsequent zusammen arbeitet – also GEWE in Minden und wir hier in Hamburg und die Philosophie absolut vertritt, dann weiß auch der Kunde, dass einfach unheimlich viel Fachkenntnis und Knowhow dabei ist. Es gibt in unserer Branche keine Firma, die so lange dabei ist. Ich habe an insgesamt 12.500 Hausbesitzer Wintergärten verkauft und so viele zufriedene Kunden, die hat nicht jeder!
Warum machst du das, was du tust, wie kamst du auf diese Idee?
Ich liebe es einfach, Wintergärten an den Mann oder an die Frau zu bringen! Als gelernter Bauingenieur und Architekt wollte ich eigentlich Häuser bauen. Doch dann bin ich als junger Mann bei GEWE “hängen geblieben”, wo man mir gute Aufstiegschancen und Perspektiven bieten konnte. So habe ich für GEWE den Betrieb deutschlandweit aufgebaut. Ich bin seitdem mit Leib und Seele dabei, ich glaube, das merkt jeder, sowohl in unserem Imagefilm als auch sonst.
“Dieses `Geiz ist geil´ Gefühl ist tot”
Außerdem sind wir immer präsent vor Ort – Hatru und ich sind aus dem Alstertal hoffe und glaube ich gar nicht weg zu denken. Ich habe eine sehr lange Bindung zu meinen Kunden, über Jahre und sogar Generationen hinweg. Erst vor kurzem kam der Sohn eines Wintergarten-Eigentümers zu mir und wollte auch einen haben. Das Vertrauen zu den Kunden – das ist einfach etwas, was uns wirklich auszeichnet. Und wir sind nicht die günstigsten – nein, wir sind sogar relativ “teuer” – also, wer bei uns kauft, ist kein Schnäppchenjäger! Dieses “Geiz ist geil” Gefühl ist tot – das ist ungesund für die Unternehmen, und das ist nicht gut für die Wirtschaft.
Wer ist eure genaue Zielgruppe?
Damals waren das eher Ältere, also Personen über 60 Jahren, denen ihr Haus etwas zu klein geworden ist und die sich einen Wintergarten, also etwas Besonderes noch mal im Alter, leisten wollten. Seit einigen Jahren hat sich das total gewandelt: Jetzt sind es Personen schon ab 30 Jahren, Menschen, die Häuser geerbt haben zum Beispiel, junge Menschen, die super Häuser haben und daraus noch mal etwas rausholen wollen.
Wenn ich früher nur eine Generation als Kunden hatte, kann ich heute sagen, dass es die Generationen zwischen 30 bis Ende 50 sind. Manchmal auch junge Familien, die dann in meine Verkaufsräume mit ihrem Baby kommen und die die 50.000 Euro aus dem Bausparvertrag ohne mit der Wimper zu zucken mal eben für einen Wintergarten ausgeben können.
Was war bis dato dein größtes Erfolgserlebnis bzw. Erfolgsgeheimnis?
Das war unser Wintergarten im Amalie-Sieveking-Krankenhaus in Volksdorf. Ein 85 Meter langer Wintergarten – dahinter das Hospiz, wo Menschen in Ruhe ihre letzten Tage verbringen – mit einer offenen Terassenüberdachung. Das war für uns alle ein riesiger Auftrag über mehr als eine halbe Million Euro! Normalerweise liegen Wintergärten so bis 100.000 Euro, aber das war schon eine große Nummer, die uns viel Spaß gemacht hat. Alleine die riesige Eröffnungsfeier mit Presse und Fernsehen, wir saßen an diesem Projekt natürlich mit vielen Mitarbeitern aus meiner Firma zusammen: Herr Fritsch, der Architekt und Frau Maus, Herr Groß und alle anderen. Dieser Wintergarten zog im Anschluss auch noch eine Kette der Empfehlungen nach sich.
Wintergarten Hamburg: Warum wolltet ihr gerne einen Imagefilm?
Mir war es sehr wichtig, in einem guten Imagefilm einmal festzuhalten, was ich normalerweise meinen Kunden erzähle und mit auf dem Weg gebe. Um das mal zu vermitteln, was man in Prospekten einfach nicht so gut herüberbringen kann: Die Qualität und Herstellung der Wintergärten, der Komfort, wie der Wintergarten produziert wird, wie unsere Verkaufsräume aussehen und wie ein Kundengespräch normalerweise abläuft.
Der Kunde soll mit Wort, Ton und Bildern – auch über mehrere Minuten – über das Thema Wintergarten Hamburg informiert werden, was das Produkt so besonders macht, was es “kann”. Ich kann die gleiche Wirkung nicht erreichen mit einer normalen Werbung, einem Text oder einem Artikel. Das muss man einfach sehen in so einem Making-Of-Video bzw. Imagefilm. Wir setzen den Imagefilm in allen GEWE-Filialen in Deutschland ein, der läuft da in einer Dauerschleife, wenn sich der Kunde in den Verkaufsräumen umschaut. Und das kommt tierisch gut an!
Hier geht es zum Imagefilm: https://youtu.be/Rn9U1gIoMsY
Welches Feedback habt ihr auf den Imagefilm über Wintergarten Hamburg erhalten?
Viele, die ihn gesehen haben, sprechen mich darauf an und die sagen “Gut, dass das mal einer erklärt hat mit der Wintergarten-Herstellung. Wir haben eine andere Vorstellung davon gehabt. Wir dachten, viele Teile eines Wintergartens sind vorgefertigt….”
Der Imagefilm über Wintergarten Hamburg trägt auf jeden Fall dazu bei, mehr Vertrauen und Transparenz beim Kunden zu schaffen. Der Kunde sieht einfach mit eigenen Augen, dass jeder Wintergarten eine Maßanfertigung ist, und dass wir nach den Maßen und Wünschen des Kunden den Wintergarten anfertigen, immerhin hat ja auch jedes Objekt eine eigene Baugenehmigung und spezielle Hausmaße.
Wem würdest du raten, auch einen Imagefilm zu machen?
Natürlich nicht meiner Konkurrenz…!
Ich habe auch mal gegoogelt – einige meiner Wettbewerber zum Thema Wintergarten Hamburg haben ja auch einen Imagefilm oder so etwas in der Art, aber ich finde, längst nicht so aussagekräftig. Du siehst dann mal hier ein Bild und mal dort einen Kran, oder ein paar typische Werbefilme, wo der Wintergarten-Chef dann in seinem Wintergarten sitzt und eher unmotiviert erzählt. Das schreckt mich dann eher ab, ich finde, wer einen Imagefilm machen möchte, der sollte das auch richtig machen. So ein Imagefilm ist ja auch eine Vertrauenssache. Wenn das wie bei euch mit einer Redakteurin ist, die Ahnung hat vom Thema “interessanter Film” und auch die Beratung dabei gibt, weil sie das von der Pike auf gelernt hat, ist das etwas ganz anderes, als wenn man eine typische Werbeagentur daran setzt.
Ich glaube, so ein Imagefilm wäre auch für die hochrangige Gastronomie total toll – so ein 2 bis 3 Minuten Imagefilm, da kann man auch ein gutes Restaurant mit pushen. Wenn man mal sieht, was die “Großen” machen, die machen ja auch alle Filme, emotional, mit Geschichten.
Wie war der Ablauf bei der Produktion des Imagefilms?
Wir hatten ja ein konkretes Konzept und wussten, was wir wollten ohne das alles zu stark gestellt war. Dann haben wir jede Szene ungefähr zehn Mal wiederholt. Alle waren letztendlich gut, und vor Ort wart ihr auch so flexibel, dass ein paar Sätze von mir einfach so “aus der Lamäng” gekommen sind. Ich habe einfach immer das gesagt, was ich meinte und jedes mal ein bisschen anders, so dass ihr Auswahl hattet. Ich glaube, das ist besser, als wenn es so vorgestanzt ist.
Lieber Hans, herzlichen Dank für das Gespräch.
Hier geht es zur Website unseres Kunden: www.hatru.de
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